CASTING-AUFRUF

Statisten „DAS VERMÄCHTNIS“, Theater in der Josefstadt

CASTINGAUFRUF: Statisten

 

Das Theater in der Josefstadt engagiert für die Produktion Das Vermächtnis in der Regie von Elmar Goerden Statisten. In der Gay-Community New Yorks angesiedelt, handelt das Stück von drei Generationen schwuler Männer und ihren Schicksalen, über eine Zeitspanne von den 1980er-Jahren bis heute.

 

Wir suchen konkret:

12 Männer* im Alter von 18-65 Jahren:

Jeder Mann ist willkommen! Dem Thema des Stücks entsprechend wollen wir eine möglichst große Diversität zeigen. Wir freuen uns über Cis-Männer, trans Männer, queere Männer und alle Personen, die sich als männlich identifizieren oder als männlich gelesen werden.

 

  • Proben ab 1. Februar 2025, tägliche Verfügbarkeit ab diesem Zeitpunkt erforderlich
  • Premiere am 15. März 2025 (Vorstellungstermine bis Juni 2025)

 

Das Casting findet am Mittwoch, den 04.12.2024 statt, genauere Informationen werden mit der Castingeinladung ausgesendet.

 

Bitte schicken Sie Ihre Unterlagen, inklusive Lebenslauf und Ganzkörperfoto, an t.hofer@josefstadt.org

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

 

Informationen zur Produktion:
https://www.josefstadt.org/programm/stuecke/premieren-2024/25/stueck/das-vermaechtnis.html

 

Es wird das Theaterhighlight 2025: „Das Vermächtnis“ von Matthew López, ein mehrfach preisgekröntes, international gefeiertes Bühnenepos, erlebt im Theater in der Josefstadt seine österreichische Erstaufführung (Premiere 15. März 2025; Regie: Elmar Goerden; mit Nils Arztmann, Raphael von Bargen, Marcello De Nardo, Jakob Elsenwenger, Thomas Frank, Andrea Jonasson, Joseph Lorenz, Martin Niedermair, Julian Valerio Rehrl, Tobias Reinthaller, Ulrich Reinthaller, Roman Schmelzer u.a.).

 

In zwei Teilen entfaltet sich ein ebenso humorvolles wie tragisches Meisterwerk des Storytellings über Liebe, Freundschaft und die Suche nach Identität. Die Geschichte beginnt im New York der späten Obama-Jahre und taucht ein in das Leben eines schwulen Freundeskreises um Eric Glass und Toby Darling, die voller Hoffnung auf die Zukunft blicken. Doch die Wahl Donald Trumps verändert nicht nur Amerika, sondern auch den Freundeskreis. Im Aufeinandertreffen dreier Generationen schwuler Männer nimmt das Stück auch die verheerende AIDS-Krise der 1980er-Jahre in den Blick und fragt nach dem Vermächtnis, das von einer Generation an die nächste weitergegeben wird: Welche Verantwortung tragen wir gegenüber denen, die uns vorausgingen, was schuldet die LGBTQIA-Community der Generation vorangegangener Aktivist*innen, die für ihre Rechte gekämpft hat? Und was heißt es, heute ein schwuler Mann zu sein?